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Predigt vom 26.09.2010

Liebe Festgemeinschaft! Liebe Ehrengäste! Lieber Herr Weihbischof Heinrich Fasching!

Mit Freude dürfen wir heute feiern! Der Anlass ist allen bekannt: 20 Jahre sind es her, dass unser damaliger Diözesanbischof Franz Žak die neue Kirche geweiht und das Pfarrzentrum gesegnet hat. Das war ein großer Tag für uns Severiner.

 

Nach 20 Jahren dürfen wir sagen, dass es stimmt, was wir damals gewünscht haben: Eine Gemeinschaft braucht mehr Platz und mehr Platz zieht neue Menschen und Gruppen und Gemeinschaften an. So ist das Pfarrzentrum jetzt nicht nur Gotteshaus und Versammlungsort der pfarrlichen Gruppen sondern auch Theaterhaus, Konzerthaus, Bildungshaus und vieles mehr. auch viele andere Gäste fühlen sich bei uns wohl (Feuerwehr, Caritas Werkstätte, Krankenpflegeschule, Kneipp Verein)

 

20 Jahre das neue St. Severin! Die Zahl 20 hat es mir heuer angetan. darum möchte ich bei meiner Predigt 20 mal Dank und Bitte aussprechen und zwar 15 mal danke und 5 mal Bitte.

 

  1. GOTT soll. ein Dank gesagt werden, für seine Schöpfung, für das Wunder der Natur, dass er Jesus in diese Welt gesandt hat und wir jetzt wissen: Gott ist die Liebe.
  2. JESUS sagen wir Dank. In ihm hat sich Gott uns gegenüber ausgesprochen. Sein Leben, sein Tun und Sprechen ist bis heute unsere frohe Botschaft. Er hat es uns vorgezeigt: „Der Tod ist nicht das Ende, es erwartet uns ein erfülltes Leben bei Gott“.
  3. Ein Dank an den HEILIGEN GEIST, der uns Freude schenkt am Glauben, der unsere
    Gemeinschaft zusammen hält, der uns zum Guten antreibt und neue Wege zeigt, wie wir heute den Glauben leben und in der Sprache der Zeitverkünden können.
  4. Danke für den HEILIGEN SEVERIN. Er lebte im damaligen Norikum, und war auch in
    Tulln. Er hat Gottes Liebe in Wort und Tat verkündet. Noch heute ist er uns ein Vorbild in stürmischen Zeiten der Kirche und der Welt.
  5. Dank sei gesagt denen, die sich für die Entstehung von St. Severin engagiert haben. Dechant Hamerling, der sich für den Baugrund für eine Kirche im sogenannten Listhofviertel gekümmert hat, Dechant Sigmund, dem Ausschuss St. Severin, dann dem Kaplan Großhagauer und Hans Hörsinger, die das Projekt St. Severin begonnen haben.
  6. Dank denen, die erkannt haben, dass im Gebiet von St. Severin ein großer neuer Stadtteil entsteht, und die Gründung einer neuen Pfarre befürwortet und gefördert haben.
  7. Dank an den verstorbenen Bischof Franz Žak, der das Projekt eines Pfarrzentrums
    unterstützt hat. Er hat vor 20 Jahren die Kirche geweiht und das Pfarrzentrum gesegnet.
    Dank an Weihbischof Heinrich Fasching, der als Leiter des Bauamtes uns sehr unterstützt hat.
  8. Dank an alle, die damals auf verschiedene Weise den Bau unterstützt haben: den freiwilligen Bauarbeitern, den Architekten und Baumeistern, den Spendern im Rahmen der „Aktion 24“, um nur einige zu nennen.
  9. Danke den vielen Menschen, die die derzeit kleinere und größere Dienste in der Pfarre leisten, angefangen von den Wortgottesdienstleitern bis zu den Ministranten und Pfarrblattverteilern, von den Tischmüttern und Firmbegleitern bis zum Chor St. Severin und … und … und …
  10. Danke sage ich auch für das gute Klima im Pfarrhof und in der Pfarrkanzlei. Danke, dass wir auch viel zu laschen haben und die Freude an der Arbeit spürbar wird. Danke auch, dass die Leute gastfreundlich aufgenommen werden.
  11. Danke allen, die eine Gruppe leiten bei der die Menschen Geborgenheit erleben.
  12. Danke allen, die nach den Sonntagsgottesdiensten den Frühschoppen betreiben, die am Dienstag nach der Hl. Messe die Frühstücksrunde anbieten, danke denen, die sich um Gruppen kümmern. Danke den Pfarrfestmitarbeitern.
  13. Danke allen, die immer wieder bereit sind für die Katastrophenhilfe im Inland und Ausland zu spenden, danke für die Unterstützung des Soma-Marktes, der Emmaus Gemeinschaft sowie der Krankenschwester und der Waisenkinder in Rumänien.
  14. Dank an alle, die regelmäßig Sonntag für Sonntag den Gottesdienst mitfeiern – nicht aus Gewohnheit oder aus Angst vor einer Sünde, sondern weil sie spüren: „Die Feier des Sonntags festigt die Gemeinschaft mit Gott und die Gemeinschaft untereinander.
  15. Dank möchte ich auch den Menschen sagen, die ein wenig durch die Homepage oder Newsletter von St. Severin mit uns verbunden sind obwohl sie nicht in der Pfarre oder in Tulln wohnen. Danke, dass auch sie Angebote der Pfarre annehmen.

    Einige Bitten:

  16. Wir bitten, dass sich die Pfarre St. Severin gut weiter entwickelt, dass wir fest zusammenhalten, eine einladende Pfarre bleiben und Wege für die Zukunft finden und mit Freude unterwegs sind.
  17. Ich bitte, dass die Mitglieder unserer Pfarrgemeinschaft Bereitschaft zeigen, im
    Glauben weiter zu wachsen, Glaubenskurse zu machen in Bibel- oder Familienrunden sich dem Wort Gottes aussetzen.
  18. Wir bitten, dass in Zukunft noch mehr gläubige Verantwortung für einen Bereich in der Pfarre übernehmen, denn der Pfarrer wird älter und der Priestermangel größer – da müssen wir vorsorgen.
  19. Wir bitten, die Feier des Sonntags nicht zu vergessen, die Gemeinschaft beim
    Gottesdienst zu suchen und sich Zeit für das Gespräch in der Familie zu nehmen.
  20. Eine spezielle Bitte: Der Donnerstag-Abendgottesdienst – eine Tradition seit dem
    Beginn von St. Severin 1972 – kämpft um’s Überleben – Bitte nachzudenken, ob nicht doch Zeit dafür wäre.

    Danke für die Aufmerksamkeit

 

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A-3430 Tulln, Anton-Bruckner-Straße 12

E-Mail: tulln-st.severin@dsp.at
Telefon: +43 2272 645 39


Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei:

Di 10.00-11.00, Mi 9.00-11.00 und Do 16.00-18.00

vom 07.Juli bis 8.August:

NUR Mi 10.00-11.00 und Do 16.00-18.00

 

Sprechstunde pastoraler Helfer:

Do 13.00-16.00

 

Sprechstunde Pater Pius:

Mi und Fr jeweils 8.30-10.00

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